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Benutzung

Persistenz-Zuordnung

Sie definieren die Persistenz-Zuordnung für Ihre Datenmodell-Klassen wie es für JDO/JPA üblich ist, also mittels Annotationen oder XML (wie beschrieben in der DataNucleus-Dokumentation in JDO Mapping oder JPA Mapping).

Neben Standard-Annotationen & -XML bietet Cumulus4j auch zusätzliche Zuordnungs-Features. Lesen Sie hier mehr über die Persistenz-Zuordnung.

Persistenz-API

Jeder, der eine der beiden standardisierten Java-Persistenz-APIs (JDO, JPA) kennt, sollte kein Problem damit haben, Cumulus4j zur Verschlüsselung seiner Daten einzusetzen. Wie oben beschrieben wird zunächst die Persistenz-Zuordnung vorgenommen und danach kann man eine API wählen, um den Persistenz-Prozeß zu verwenden.

Lesen Sie hier mehr über die Persistenz-API.

Datenspeicher-Schema

Cumulus4j hat sein eigenes Datenbank-Schema (in der zugrunde liegenden Back-End-Datenbank) um die sichere und effiziente Datenablage zu ermöglichen. Sie finden die Dokumentation zur aktuellen Schema-Definition hier.

Schlüsselspeicher (Key-Store)

Cumulus4j speichert alle Schlüssel, die zur Verschlüsselung der Datenbank benutzt werden, in einem gut gesicherten Key-Store.

Betrieb

Cumulus4j wurde getestet zum Betrieb mit den folgenden Back-End-Datenspeichern: RDBMS, HBase, MongoDB, ODF, Excel. Für den jeweiligen Datenbank-Typ wird das entsprechende "Store-Plugin" für DataNucleus benötigt.

Sie finden Dokumentation zu den derzeit unterstützten Betriebsszenarien hier. Für Details darüber, welche Module wo installiert werden müssen, konsultieren Sie bitte die Modul-Ort-Matrix.

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